"Carrie"- Darstellerin Sarah Jessica Parker machte zunächst nur Andeutungen, als sie im September öffentlich orakelte: "Gespräche werden eher früher als später stattfinden.“ Damit meinte sie Gespräche, wie etwa mit dem Produzent Michael Patrick King über einen weiteren "Sex and the City"- Film. "Es hängt alles von der Handlung ab. Wenn wir keine Story erzählen können, die ein Publikum verdient - dann werden wir

es nicht machen." Laut ihrer Aussage empfindet sie eine gewisse Verantwortung gegenüber den Fans. "Wir haben bisher sehr viel Glück gehabt. Die Leute mochten, was wir gemacht haben, und wir nehmen ihre Meinung sehr ernst. Also ist das die größte Herausforderung, eine gute Handlung.“So zumindest beurteilte Sarah Jessica es.

Kollegin und Mitstreiterin Kim Catrell sah das ein wenig anders. Sie machte Andeutungen das vor allem die Bezahlung bei einer "SatC"Fortsetzung von Bedeutung sei und die Gehaltsvorstellungen der Macher, wohl nicht den ihren entsprachen. "Das Angebot war einfach inakzeptabel. Ich hatte das Gefühl, wir alle sollten die Gage bekommen, die wir verdienen - nicht nur eine von uns," zitierte man beim "ORF" die "Samantha"-Darstellerin.

Diese und sicher noch einige andere Probleme scheinen nun aus der Welt geschafft worden zu sein. In der englischen " Paul O'Grady Show" antwortete Cattrall auf die Frage der von Ersatz-Gastgeberin Mel B. ob es einen weiteren "Sex"-Film geben werde, mit einem klaren "Ja".