Es gab ja bereits einen Animationsfilm, in dem Pinguine die Hauptrolle spielten: „Happy Feet“ aus dem vorigen Jahr. In diesem Jahr nun kam „Könige der Wellen“ ins Kino.
Cody ist ein Felsenpinguin. Er lebt in der Antarktis zusammen mit seiner Mutter Edna und seinem um Einiges größeren und schwereren Bruder Glen. Er verdient seinen Lebensunterhalt damit, Fische zu sortieren. Aber eigentlich würde er viel lieber den ganzen Tag surfen, denn das ist seine Leidenschaft: Als kleiner Junge hat Big Z, einer der größten – wenn nicht der größte – Surfchampions Codys Dorf besucht und dem Kleinen eine „Big Z“-Kette geschenkt. Damals ahnte wahrscheinlich keiner, dass auch Cody mal ein Profi auf dem Brett werden würde. Dass er einer ist, will er in den Tropen beweisen: Dort findet zum Andenken an seinen vor einigen Jahren verstorbenes Idol Big Z ein großer Surfwettbewerb statt. Auf der Insel lernt er auch Lani, die am Strand als Rettungsschwimmerin ein Auge auf die Surfer hat, kennen… „Könige der Wellen“ zaubert ein Dauerlächeln aufs Gesicht. Und wer den Dokumentarfilm „Riding Giants“ (2004) kennt, hat noch mehr Spaß – garantiert.