Die Schreibweise des Herstellers lautet „e-styler“. Doch egal, ob groß- oder kleingeschrieben, worauf es ankommt, ist die Funktionsweise: Dieses Elektrogerät sieht aus wie eine Bürste und ist zugleich ein Glätteisen mit 37 einzeln beheizten Keramikplatten.

Wie funktioniert der E-Styler?
„Die Haare gleiten ohne Widerstand durch das Borstenpanel“, ist auf der Webseite des Herstellers ikoo zu lesen. „Durch die Kombination von Zug, Hitze und die spezielle versetzte Anordnung der Keramikplättchen werden die Haare optimal, und für den entsprechenden Haartyp individuell, geglättet. Die kurze Aufwärmzeit von 1-2 Minuten spart dazu noch Zeit. Einfacher geht es nicht“.

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Neben der Zeitersparnis und der Platzersparnis wird als weiterer Vorteil genannt, dass die eingebaute Keramik einen minimalen Widerstand hat verglichen mit Glätteisen mit einer beheizten Metallfläche: Haareziepen soll es mit dem E-Styler nicht geben. Zudem heißt es, dass das Haar während des Glättvorgangs nicht aufeinandergepresst wird „und die natürliche Bürstenbewegung schont die Haarwurzeln. Das Ergebnis sind glänzende glatte Haare, die sich sehen lassen können“.

Weitere Merkmale des E-Stylers
Mithilfe der sogenannten Ionentechnik sollen die Haare nach dem Glätten nicht fliegen und seidig glänzen. Weil es verschiedene Haarstrukturen gibt, kann die Heiztemperatur in fünf Stufen eingestellt werden, und zwar von 150 °C auf maximal 230 °C. Tipp: Je feiner das Haar, desto weniger Hitze wird benötigt.

Die Heizelemente sind von Naturkautschuk umgeben, was Haarwurzeln und Kopfhaut zusätzlich schützen soll. Die automatische Selbstabschaltung reagiert nach 30 Minuten, falls das Ausschalten vergessen wird. Das Gerät gibt es in Schwarz und in Weiß für 149 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) und als Limited Edition auch in Orange, Lila, Rosa, Rot und Türkis für 159 Euro.